Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder
Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder

» LEISTUNGEN «

Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder

» SPENDEN «

Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder

» TERMINE «

Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder

» EHRENAMT «

ALBATROS e.V.
Alle erstellen Newsletter
Newsletter 20/2025 des ALBATROS e.V.
Allgemeine Nachrichten  |  11.25.2025 9:10  |  41
Winterlandschaft
Winterlandschaft
Neues aus dem Vereinsleben:
- Am Samstag, den 29.11.2025 findet von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr die erste von Albatros durchgeführte Inklusive Disco statt. Treffpunkt hierfür ist das Stadtteilzentrum Schelmengraben, Karl-Marx-Str. 1 in 65199 Wiesbaden Dotzheim. Der Eintritt beträgt 2,00 Euro, für Getränke und Snacks ist gesorgt. 
Anmeldungen hierfür gerne noch an unsere Mail: info@albatrosev.org
- Für unser Samstagstreffen haben wir am 20.12.2025 ein besonderes Event - das Adventsfenster auf dem Therapie- und Erlebnishof Singer in Hangen-Wahlheim,15 in 67577 Alsheim. Es werden Lachsbrötchen, Brezeln mit Spundekäse, Stockbrot am Lagerfeuer, weißen Glühwein vom Weingut Heck und leckeren Kinderpunsch angeboten. Der Erlös dieser Veranstaltung wird an unseren Verein gespendet. Die Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr. Wer kommen möchte bitte auch hierfür eine Anmeldung an unsere Mail.
- Am 22.12.2025 wird unsere neue barrierefreie Webseite freigeschaltet.
- Der ALBATROS ist vom vom 22.12.2025 bis zum 09.01.2026 im Winterurlaub.


1. Veranstaltung (online): „Anders stark. Gemeinsam erfolgreich. Personal neu denken – mit Potenzial aus einer WfbM“ (04.12.25 / 10:30-11:30 Uhr)

Wie gelingt Inklusion auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt und wie können Arbeitgebende davon profitieren? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt dieser virtuellen Informationsveranstaltung. Ausgerichtet wird sie von der Einheitlichen Ansprechstelle für Arbeitgeber Frankfurt (EAA) und den Praunheimer Werkstätten gGmbH. Esther Koch, Fachdienst betriebliche Inklusion der Praunheimer Werkstätten gGmbH, wird anhand praktischer Beispiele erläutern, wie Menschen mit Behinderungen den Schritt aus der Werkstatt auf den allgemeinen Arbeitsmarkt schaffen können. Um Anmeldung wird gebeten unter eaa-ffm@bwhw.de. Weitere Informationen erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.bwhw.de/von-uns/aktuelles/artikel/einladung-zur-virtuellen-informationsveranstaltung-am-04-12-25-um-1030-uhr-im-rahmen-der-aktionswoche-fuer-menschen-mit-behinderung
 
2. Ausschreibung (online): Bundesteilhabepreis 2026 (Frist: 08.02.26)
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) lobt seit 2019 den Bundesteilhabepreis für eine gelungene inklusive Sozialraumgestaltung aus. Gesucht werden gute Beispiele aus der Praxis und Modellprojekte, die vorbildlich für den inklusiven Sozialraum und bundesweit auf Kommunen oder Regionen übertragbar sind. Im Jahr 2026 ist das Thema „BERUFSEINSTIEG INKLUSIV – Übergang von der beruflichen Bildung in den Arbeitsmarkt für junge Menschen mit Behinderungen“. Weitere Informationen sowie die Möglichkeit zur Bewerbung erhalten Sie unter nachfolgendem Link.
Link: https://www.bundesfachstelle-barrierefreiheit.de/DE/Initiative-Sozialraum-Inklusiv/Bundesteilhabepreis/Bundesteilhabepreis_node.html
 
3. Umfrage (online): Diskriminierung in Deutschland (Frist 28.02.26)
Zu viele Menschen erleben in ihrem Alltag Diskriminierungen aufgrund ihrer Herkunft, ihres Geschlechts oder ihrer Behinderung. Um mehr darüber zu erfahren und verlässliche Daten zu erhalten, führt die Antidiskriminierungsstelle des Bundes eine bundesweite Umfrage zum Thema durch. Teilnehmen kann jeder über 14, der bereits Diskriminierung erlebt hat. Die Teilnahme ist anonym und in vielen Formaten und Sprachen möglich. Weitere Informationen erhalten Sie unter dem nachfolgenden Link.
Link: https://diskriminierung-umfrage.de/
 
4. Podcast (online): „Fell und Führbügel“
Gehen Blindenführhunde in die Schule? Wohin darf man sie mitnehmen? Und was muss man beachten, wenn man einen Blindenführhund anschaffen möchte? Im Podcast „Fell und Führbügel“ mit Lisa Mümmler dreht sich alles um Blindenführhunde. Jede Folge hat ihren eigenen inhaltlichen Schwerpunkt. Der Podcast ist auf gängigen Plattformen zu finden. Weitere Informationen erhalten Sie unter dem nachfolgenden Link.
Link: https://www.dbsv.org/aktuell/fell-und-fuehrbuegel.html

5. Publikation (online): „Checkliste – Veranstaltungen inklusiv und barrierefrei gestalten“
Was macht eine barrierefreie Veranstaltung aus? Was ist im Vorfeld zu bedenken? Worauf muss während der Veranstaltung geachtet werden? Auf diese und weitere Fragen gibt die „Checkliste“ des Hessischen Jugendrings (hjr) Auskunft. Bei ihrer Entwicklung standen vor allem die Anforderungen der Jugend(verbgands)arbeit im Fokus. Die Checkliste steht Ihnen unter dem folgenden Link zur Verfügung.
Link: https://www.hessischer-jugendring.de/fileadmin/user_upload/pdf/Themen/Inklusion/ChecklisteBarrierefreiheit_HessischerJugendring.pdf
 
 
6. Der Verein "Mein Herz lacht" informiert:
 
Bei diesen Angeboten sind noch Plätze frei!
11.12.25, 19:30 Uhr: „Stressbewältigung vor Weihnachten" mit Sandra Göttsche
11.1.26, 20 Uhr: „Kopf frei, Herz offen - Hatha Yoga" mit Juliane Meyen
2.2.26, 18 Uhr: „Alles zum Thema Hilfsmittel beantragen aus rechtlicher Sicht" mit Rechtsanwältin Anna Mehlmann
Schau doch schon mal rein in unseren Seminarkalender, da gibt es noch viel mehr zu entdecken, auch schon für 2026! Einfach als Mitglied auf unserer Webseite einloggen und los geht's. Hier geht's zur Seminar-Übersicht  
 
PODCAST NOVEMBER
Humangenetik: Neue Chancen für seltene Diagnosen
 
In dieser Folge erklärt Dr. Jelena Maric-Biresev, betroffene Mutter und Humangenetikerin, was eine humangenetische Diagnose bei seltenen Erkrankungen wirklich bedeutet. Warum genetische Diagnostik Schuldgefühle nehmen kann, die richtige Vorsorge ermöglicht und Familien Sicherheit gibt. Außerdem beschreibt sie anschaulich, was sich in den letzten Jahren in der Humangenetik verändert hat und warum es sich lohnt, Befunde immer wieder überprüfen zu lassen. 
Hier gehts zum Podcast
 
 
UNSER BLOG
Erfolgreich zum richtigen Pflegebuggy 
Von Bettina Schäfer, Pflegeberaterin
Die Beantragung von Hilfsmitteln kann für Eltern eine große Herausforderung sein. Eine Mutter (privat versichert) aus unserem Verein hat ihre Erfahrung mit der Beantragung eines Rehabuggys geteilt – und einen wertvollen Tipp, wie es schließlich geklappt hat. Der Tipp für andere Eltern: Bei Ablehnung des gewünschten Models ein Modell durch die Pflegekasse genehmigen lassen und die benötigten Zusatzfunktionen über die Krankenkasse zusätzlich beantragen und gut begründen. Dies und viel mehr aus meiner Beratungspraxis findest du in diesem Blog auf unserer Webseite:
Hier geht's zum Blog
 
 
TIPP: INKONTINENZHILFE
 
Ratgeber zu Inkontinenzeinlagen beim BvkM
Der BvkM hat auf seiner Webseite einen ausführlichen Ratgeber zum Thema Windeln in medizinisch erforderlicher Qualität und Menge zusammengestellt. Denn gesetzlich Versicherte müssen pro Monat 10 € pro Monat, oft aber sogar mehr, dazuzahlen. 
Zum Thema "Inkontinenzhilfen" wird es 2026 auch ein Seminar geben (noch nicht buchbar, da noch in der Organisationsphase): 
Hier geht's zum Ratgeber
 
 
Wäller ALLEenweg: Inklusiver Rad- und Wanderweg
In Westerburg in Rheinland-Pfalz gibt es den ersten, zwölf Kilometer langen, vollständig asphaltierten Rad- und Wanderweg, nach "Reisen für Alle" zertifiziert als barrierefrei. Hier können Menschen aller Altersgruppen und unterschiedlichsten Bedürfnissen gemeinsam aktiv sein. 
Hier gibt's mehr Info
 

7. Der AK Wiesbaden informiert:
- Protesttag 2026

Am 5. Mai 2026 findet der 2. Protesttag im Rathaus statt. Der Festsaal, Raum 22 und Raum 18 sind hierfür gebucht. Eine inklusive Kunst-Ausstellung organisiert die Inklusionsbeauftragte in einem Flügel des Foyers. Im anderen können die Info-Stände aufgebaut werden.
- Tag der Menschen mit nicht sichtbaren Beeinträchtigungen / Stille Stunde
Zum zweiten Tag der nicht sichtbaren Behinderungen am Montag, den 20. Oktober 2025, machte die Landeshauptstadt Wiesbaden gemeinsam mit den Interessenvertretungen mit einer Pressemitteilung auf die Bedürfnisse von Menschen aufmerksam, deren Einschränkungen nicht auf den ersten Blick erkennbar sind. Der Expertenrat machte hierfür eine Foto-Aktion: Alle trugen T-Shirts mit Botschaften, die nicht sichtbare Beeinträchtigungen ausdrücken. Zum Beispiel: „Nicht jede Behinderung ist sichtbar und doch da.“ Oder: „Wir brauchen mehr Verständnis füreinander!“
Pressemeldung siehe: https://www.wiesbaden.de/pressemitteilungen/pressereferat/2025/oktober/251017-Nicht-sichtbare-Behinderung

Mit der Einführung der „Stillen Stunde“ im Einzelhandel der Wiesbadener Innenstadt setzt die Stadt ein klares Zeichen. Reize wie Musik oder Durchsagen werden donnerstags von 15 bis 17 Uhr reduziert, um reizsensiblen Menschen ein stressfreieres Einkaufen zu ermöglichen. Weitere Informationen sowie eine Liste der teilnehmenden Geschäfte stehen unter: www.wiesbaden.de/stille-stunde zur Verfügung.
Aufzeichnung der Diskussionsrunde zum Tag der nicht sichtbaren Behinderungen u.a. mit Jürgen Dusel, Beauftragter der Bundesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen kann hier verfolgt werden: https://www.youtube.com/live/DcXR327qM8k

- Es gibt einen aktuellen „Stadtplan für Alle“ mit Hinweisen zur Barrierefreiheit, der an der Tourist-Info geholt werden kann. Link: https://www.wiesbaden.de/leben-in-wiesbaden/mobilitaet/stadtplan/innenstadtplan 

- Tourist Information verkauft kreative Arbeiten aus EVIM-TagesstätteDie Tourist Information, Marktplatz 1, hat eine besondere Verkaufsaktion gestartet: Kreative Arbeiten aus der EVIM-Tagesstätte für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung werden dort präsentiert und verkauft. Besucherinnen und Besucher können liebevoll handgefertigte Produkte wie Tonfiguren oder Kerzen erwerben – jedes Stück ein Unikat. Der Erlös fließt vollständig in neue Kreativprojekte der Tagesstätte.  
Link: https://www.wiesbaden.de/pressemitteilungen/pressereferat/2025/juli/250708-Tourist-Info-inklusiv

- Die Landeshauptstadt Wiesbaden möchte sich als Ausrichterstadt für die Sommerspiele von Special Olympics Hessen 2029 bewerben. Die Stadtverordnetenversammlung wird Ende 2025 darüber abstimmen. 

- Seit August 2025 hat die Kommunale Inklusionsbeauftragte ein barrierefreies Inklusions-Büro im Rathaus / Zimmer 16. Der Raum steht auch für Gespräche des Expertenrats und des Arbeitskreis Inklusion und Barrierefreiheit zur Verfügung. Allgemeine Beratungen für Menschen mit Behinderungen sind dort ebenfalls angedacht. 

8. Selbstlernkurs (online): „Assistenz in der inklusiven Jugendarbeit“
Assistenzen in der inklusiven Kinder- und Jugendarbeit ermöglichen Kindern und Jugendlichen, an Veranstaltungen teilzunehmen oder auf Freizeiten zu fahren. Dabei ist die Verbindung zwischen beiden Personen eine durchaus intime und persönliche. Dies bringt auch immer wieder Probleme oder Konflikte mit sich. Das Studienzentrum für evangelische Jugendarbeit e.V. hat einen Selbstlernkurs entwickelt. Er vermittelt Grundlagen einer (Peer-to-Peer) Assistenz. Er arbeitet mit Beispielen und greift gleichzeitig auch wichtige Fragestellungen auf. Das Angebot steht Ihnen nach der Anmeldung auf der Seite kostenlos zur Verfügung.
Link: https://jugendarbeit.de/kurse/assistenzeninderjugendarbeit/
 
9. Umfrage (online): „Hessen hört zu: Pflege – Was sagen Sie?“ (Teilnahmefrist: 17.01.26)
Pflege kann uns alle ganz plötzlich betreffen. Darum soll die Pflege in Hessen zukunftsorientiert und bedarfsgerecht gestaltet werden. Das Hessische Ministerium für Familie, Senioren, Sport, Gesundheit und Pflege hat hierzu eine Umfrage gestartet. Mit dieser soll ein umfassendes Stimmungsbild erstellt werden. Die Umfrage richtet sich an Pflegekräften, Menschen mit Pflegebedarf, pflegende Angehörige und all jene, die bislang noch gar keine Berührungspunkte mit Pflege hatten. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen in das Hessische Landespflegekonzept einfließen. Sie können über den folgenden Link an der Umfrage teilnehmen.
Link: https://beteiligungsportal.hessen.de/portal/HMFG/beteiligung/themen/1007061
 
10. Publikation (online): Schulungsmaterial an der Schnittstelle von Behinderten- und Suchthilfe
Suchterkrankungen betreffen Menschen aus allen Gesellschaftsbereichen – auch Menschen mit Behinderungen. Das Modellprojekt „einfach.gut.beraten – aktionberatung – die peers“ hat Schulungskonzepte entwickelt. Mit diesen sollen einerseits Mitarbeitende in der Eingliederungshilfe (EGH) zu Sucht und Suchthilfe weitergebildet werden. Andererseits werden Menschen mit Behinderungen in den Einrichtungen der EGH zum Thema geschult. Im Anschluss können diese innerhalb ihrer Einrichtung Infogruppen zum Thema Sucht und Suchthilfe durchführen. Im Rahmen des Projekts sind Handbücher erstellt worden, die allen Interessierten kostenfrei zur Verfügung stehen. Sie erhalten diese unter dem folgenden Link.
Link: https://www.aktionberatung.de/datenbank

Wir hoffen einige interessante Beiträge für euch gefunden zu haben und wünschen euch eine schöne Woche!
Herzliche Grüße,
euer Vereinsvorstand

 

 

 


Albatros e.V. Wiesbaden - Betreuung für behinderte Kinder






           

Adresse

Biebricher Allee 12

65187 Wiesbaden

0611-844 155

0611-360 5583

ALBATROS e.V. ist steuerrechtlich als gemeinnützig anerkannt

© 2020 Wilfried Mock | Sponsored by agentur28